täuserwall. Dort weilten wir vorübergehend
im vorhandenen Gastro-Zelt, um
gegen 14:10 Uhr endlich in den Zug zu
kommen.
Wir erreichten mit einer dreiviertelstündlichen
Verspätung die Severinstorburg, da
im Zug ein Bagagewagen havarierte und
umgeladen werden musste. Danach war
es das übliche „stop and go“. Es ist unverständlich,
weshalb es trotz Verringerung
der Zuglänge um nahezu ein Drittel erst
gegen 18:20 Uhr möglich war, am Zugleiter
in der Mohrenstraße vorbeifuhren.
Die ganze Zeit hatten wir viel Spaß auf
dem Wagen mit viel Publikum am Rande,
trockenem und kräftigem Wind sowie gelegentlichem
Sonnenschein, sodass wir
das vorherige schlechte Wetter vergaßen.
Wir fuhren dann gemeinsam zurück zum
Steigenberger Hotel, um gemeinsam mit
Familienangehörigen und Kindern bei
Kölsch, Snacks und Diskotönen abzufeiern.
Trotz der bösen Überraschungen war es
für uns alle ein fantastischer Rosenmontag
voller Freude und Kameradschaft.
„Dan jonn mer ens zo fooß“
Auch die neu formierte Fußtruppe traf
sich zum Frühstück im Hotel Steigenberger
und fuhr im Anschluss mit den bereits
erwähnten Bussen zum Aufstellplatz.
Pünktlich vor dem Zugbeginn der Ehren-
Garde hörte es auf zu regnen und die
Sonne kam zum Vorschein. Der Kommandant
studierte dann noch die Traversale
ohne Pferd mit den Kameraden ein und
dann ging es endlich los. Mit Strüßjer
ausgestattet passierten wir das Severinstor
und wurden von den Rosenmontagszugsbesuchern
begeistert empfangen.
Zwischendurch wurde dann die einstu